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Party Lichteffekte

Tipps und Tricks zum optimalen Einsatz von Lichspielen auf Feten

Grüne Laserstrahlen, farbige Lichteffekte und dabei noch jede Menge Musik. Was einem in der Discothek oder auf Musikkonzerten und Großveranstaltungen geboten wird, ist mitunter ziemlich beeindruckend – vor allem für die Sinne. Neben tiefen Bässen und modernen Sounds ist Licht für jede gelungene Party von zentraler Bedeutung. Dies mag nicht überraschen, immerhin können Menschen mithilfe von Lichteffekten gezielt beeinflusst werden. Wie wir uns fühlen und was wir empfinden, hängt unter anderem mit dem Licht zusammen, dem wir uns aussetzen.

Wir möchten euch in diesem Beitrag zeigen, wie Ihr mit coolen Lichteffekten und der Wahl der richtigen Lichtquellen faszinierende Resultate auf euer Feier erzielen könnt und Licht nicht einfach nur Helligkeit bedeutet.

Party Lichteffekte wie in der Disco – Wie geht das?

Wenn Ihr eine Party schmeißt, gibt es in den meisten Fällen auch eine Tanzfläche und auch sogenannte „Chill Out Zonen“, in denen man sich vom Feiern etwas erholen kann und ein paar anregende Gespräche führen kann.

Tipp: Getrennte Bereiche sollten immer auch anders ausgeleuchtet werden und andere Lichteffekte aufweisen.



Es existieren eine Menge Möglichkeiten die Stimmung mit visuellen Effekten zu unterstützen, zu verbessern und zu unterstreichen und wie man sich denken kann sind herkömmlich Lampen hierfür weniger geeignet. Besser sind Profigeräte aus dem Bereich der Veranstaltungstechnik, die es aber mittlerweile auch in einem günstigen Preissegment auch für kleinere Feiern gibt. Die eigene Party zu einer Disco umzufunktionieren gelingt so viel einfacher.

Mit folgenden Lichttechnik Sets könnt Ihr experimentieren:

  • Strahleneffekte
  • Lichtorgel
  • Strahler
  • Laser
  • LED Lichter
  • Lichtampel
  • Scheinwerfer
  • Schwarzlicht
  • Lichtschläuche
  • Lichterkette
  • Leuchtschnüre


Nicht jedes Element ist für jeden Partyanlass gleich gut geeignet, deswegen müsst Ihr immer gut abwägen was eingesetzt wird.

Tipp: Weniger ist hierbei mehr. Lieber nur 1-2 dieser Geräte einsetzen als zu viel. Sich überschneidende Lichteffekte sind gar nicht cool und verderben die Stimmung.


Gut zusammenpassend sind immer Lasereffekte, Schwarzlicht und Disconebel. Auch Lichtorgeln, Nebel und dezente Strahler können gut Effekte bringen. Letztendlich kommt es aber immer auf euer Partymotto und die Stimmung an, auf die stets die Partybeleuchtung abgestimmt sein sollte.

In Chill Out Zones solltet Ihr hingegen mit allzu hektischen Effekten lieber geizen. Diffuses Licht, beruhigendes und warmes Licht ist hier zu bevorzugen. Nutzt hierfür dann besser Leuchtschnüre, LED Lichter und gedimmte Lichtelemente.

Geschichte: Psychedelische Musikvisualisierung erobert die Welt

Neonlichteffekte
Es waren die sechziger und siebziger Jahre, als sich eine ganze Generation einer neuen Künstlerbewegung hingab. Nicht ganz unschuldig daran war das Lysergsäurediethylamid, was gemeinhin eher als LSD bekannt war und ist.

Die damals noch legale Droge gab den Menschen die natürlich nicht unumstrittene Möglichkeit, Musik auf eine ganz andere Art und Weise wahrzunehmen. In diesem Zusammenhang wurde versucht, den Besuchern großer Musikveranstaltungen die visuellen Effekte des Drogenrausches auch ohne LSD-Konsum mithilfe von Lichteffekten zu visualisieren. Es war die Geburtsstunde der psychedelischen Musikvisualisierung, ein Konzept, das auch heute noch gerne von einigen Künstlern praktiziert wird.

Wer an diesem bunten Farbenspiel einmal selbst teilnehmen möchte, hat hierzu noch immer beste Gelegenheiten. Veranstaltungen und Partys, auf denen die modernen Musikrichtungen wie Psychedelic Rock oder Psychedelic Trance gespielt werden, lassen ihre Besucher nicht nur in faszinierende Klang-, sondern auch Farbwelten eintauchen.

Forscher bemühen sich derzeit herauszufinden, inwiefern psychedelische Musikvisualisierung dazu geeignet ist, das Bewusstsein des Menschen zu erweitern. Durch das Eintauchen in intensive Farb- und Formwelten soll der Mensch angeblich zu mehr Kreativität und Gelassenheit sowie einem neuen Glücksgefühl finden – und das ganz ohne die schädlichen Nebenwirkungen chemisch hergestellter Halluzinogene. Wer die ausgelassene und fröhliche Stimmung auf derartigen Konzerten und Partys beobachtet, mag zu dem Schluss kommen, dass diese Theorie womöglich gar nicht so weit hergeholt ist.

Exkurs: Leuchtende Lichteffekte – das steckt hinter den Lichtstrahlen

Jeder kennt die großen Strahler, die auf Musikveranstaltungen genutzt werden, um zum Teil beeindruckende und unvergessliche Lichtkreationen in den Himmel zu zaubern oder Projektionen darzustellen, die sich im Einklang mit dem Rhythmus der Musik bewegen.

Ermöglicht wird dies mithilfe von „Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission“ oder auf Englisch auch „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“, was kurz ausgedrückt nichts anderes als „Laser“ bedeutet. Laser sind definiert als eine starke Quelle optischer Strahlung, also eigentlich nichts anderes als eine Lichtquelle, jedoch mit sehr speziellen Eigenschaften, die jeder selbst schon einmal wahrgenommen hat und die für Events hervorragend genutzt werden können, teilweise aber auch gefährlich sind:

Monochromasie: Im Gegensatz zum herkömmlichen Tageslicht besitzt ein Laser nur eine Wellenlänge und hat aus diesem Grund immer genau eine sichtbare Farbe. Tageslicht beispielsweise setzt sich aus verschiedenen Wellenlängen zusammen, die dem Auge zusammen als weißes Licht erscheinen.

Strahlungsbündelung: Laserlicht breitet sich grundsätzlich geradlinig und nicht, wie Tageslicht, radialsymmetrisch, also in alle Richtungen, aus. Deswegen wird Laserlicht als ein durchgehender Strahl wahrgenommen. Aufgrund der starken Strahlenbündelung ist der Durchmesser aber sehr gering.

Strahlungsdichte: Da Laserstrahlen stark gebündelt werden, fällt die Strahlung, die eine sehr hohe Intensität besitzt, auf eine sehr kleine Fläche. Laserstrahlen übertreffen sogar die Strahlungsdichte der Sonne um ein Vielfaches.

Laser sind nicht ungefährlich für das menschliche Auge

Laser-und-AugeSo spektakulär die Lasershows und unzähligen Lichteffekte auch sein mögen, ganz ungefährlich sind sie leider nicht. Vor einigen Jahren erblindeten zahlreiche Besucher einer Party in der Nähe von Moskau. Aufgrund von schlechtem Wetter war eine Musikveranstaltung nach innen in ein Zelt verlegt worden. Die Veranstalter vergaßen allerdings, die Laserintensität zu drosseln. Als Folge hiervon verloren zahlreiche Besucher ihr Augenlicht.

Tipp: Bevor Ihr professionelle Lasershows auf eurer Feier einsetzt, erkundigt euch unbedingt vorher über Sicherheitsaspekte und lasst euch von Profis beraten. Auch das Gesetzt schreibt gewisse Normen vor. Herkömmliche Lichtshows werden aber gerne als Lasershows bezeichnet, sind in Wirklichkeit aber gar keine echten.



Besonders anfällig für Schäden ist das menschliche Auge in der Dunkelheit, also beispielsweise in dunklen Discotheken. Hier sind die Pupillen weit geöffnet und bieten dem Laserlicht die größte Angriffsfläche. Viele Betreiber von Discotheken nehmen diese Gefahr aber nicht wirklich ernst.

Gut zu wissen: Das Schweizer Fernsehen SRF hatte im Oktober Testmessungen zur Lichtstärke in Clubs durchgeführt – mit erschreckendem Resultat: 12 Discotheken überschritten den vom Gesetz festgelegten Grenzwert um das Zwanzigfache. Bei einer Messung war der Messwert sogar hundertmal größer als erlaubt.


Nach der europäischen Norm EN 60825 werden Laser nach ihrer Strahlungsintensität in Klassen eingeteilt. Betreiber von Discotheken sind dazu angehalten, entsprechende Schutzmaßnahmen zu installieren, damit die Lichttechnik nicht zur Gefahr für die Besucher wird.

Laserklassen nach EU-Regelung im Überblick

LaserklasseBeschreibungBeispiele
Klasse 1Die Laserstrahlung ist ungefährlich und verursacht auch bei längerer Bestrahlung am Auge keine bleibenden Schäden.CD-Player, Scanner, Laserdrucker
Klasse 1MSolange optische Instrumente den Strahlenquerschnitt nicht verkleinern, ist auch dieser Laser ungefährlich für das menschliche Auge.Strichcode-Lesegeräte
Klasse 2Bei einer Bestrahlungsdauer von unter 0,25 Sekunden ist dieses Licht für das Auge ungefährlich. Darüber hinaus können bleibende Schäden entstehen.Laserpointer, Lichtschranken
Klasse 2MSolange optische Instrumente den Strahlenquerschnitt nicht verkleinern, ist auch dieser Laser bis zu einem Zeitraum von 0,25 Sekunden für das menschliche Auge ungefährlich.Motivlaser wie sie zur Projektion von Figuren auf Projektionsflächen eingesetzt werden
Klasse 3RBereits bei kurzer Anwendung auf das menschliche Auge sind diese Laser potenziell schädlich.Ziellaser für militärische Zwecke
Klasse 3BDie Strahlung ist auch bei kurzer Anwendung gefährlich für das menschliche Auge und die Haut.Disco-Laser und Laser, die zu medizinischen Zwecken verwendet werden
Klasse 4Die Strahlung bietet eine sehr hohe Gefahr für Augen und Haut. Zudem besteht eine akute Brand- und Explosionsgefahr bei falscher Anwendung.Disco- und Showlaser, Laserschweißgeräte, Laser zur Anwendung im medizinischen Bereichen

Wie die Tabelle zeigt, sind Disco-Laser kein Spielzeug, sondern gefährlich, wenn sie nicht sorgsam betrieben werden, weswegen das Gesetz auch die Bestellung eines Laserschutzbeauftragen von Discothekenbetreibern verlangt, welche bei der Durchführung notwendiger Schutzmaßnahmen unterstützen und zur Überwachung der Laseranlage während des Betriebs verantwortlich sind.

Besonders gefährlich bei der Verwendung von einem Party Laser für zu Hause sind beispielsweise Spiegel- oder Discokugeln, wie sie häufig bei Tanzveranstaltungen eingesetzt werden. Hierdurch wird das Laserlicht diffus gefächert und kann nicht mehr kontrolliert werden. Trifft der Lichtstrahl dann auf ein Auge, sind irreversible Schäden kaum noch zu vermeiden. Bei hoher Laserintensität und Strahlungsdichte sind vor allem thermische Effekte für Sehschäden verantwortlich. Durch den Linseneffekt des Auges wird die Leistungsdichte des Lichts teilweise um das 100.000-fache verstärkt. Hierdurch kann es im schlimmsten Fall zur Verkohlung von Gewebe kommen, was ein Erblinden zur Folge hat.

Lichtjockeys stehen oftmals im Schatten

Licht-und-SchattenWenn mit dem Laserlicht allerdings verantwortungsbewusst umgegangen wird, können hierdurch selbstverständlich beeindruckende Lichteffekte kreiert werden. Wer beispielsweise einen Partyurlaub auf Ibiza plant, der kann gewiss eine der weltberühmten Lightshows bestaunen, für welche die Partyinsel bekannt ist. Showtek sorgt beispielsweise jährlich nicht nur für faszinierende Musik, sondern für ebenso beeindruckende Lichtspektakel.

Verantwortlich für die sensationellen Lichterspiele sind sogenannte „Lightjockeys“. Die Bezeichnung dieser kaum gewürdigten Berufsgruppe entstand in Anlehnung an die Discjockeys. Im Vergleich zu diesen ist der Lightjockey allerdings nicht für das Auflegen guter Musik verantwortlich, denn viel mehr für alles Visuelle einer Veranstaltung, vor allem natürlich die Bedienung der Lichtanlage.

Lightjockey ist in Deutschland aber kein nach der Ausbildungsordnung anerkannter Beruf, weswegen es diese „Berufsgruppe“ auch sehr schwer hat und die meisten LJs, wie sie genannt werden, ihre Leidenschaft für Lichteffekte eher als Hobby praktizieren. Nur die besten Lightjockeys, die vornehmlich für große Lasershows gebucht werden, können auch davon leben. Angesichts der Verantwortung, die Lightjockeys auch für die Gesundheit der Partygäste tragen, wäre eine Professionalisierung dieses Berufsbildes aber durchaus wünschenswert.

Lightjockeys sind nämlich keine Lichttechniker. Zwar müssen auch sie die komplizierten Elemente der Bühnen- und Veranstaltungstechnik beherrschen, sich mit dem Steuerprotokoll DMX auskennen, verschiedene Scheinwerfertypen und die aktuell besten Nebelmaschinen bedienen können, in erster Linie dreht sich bei ihnen aber alles um die Kreativität. Im Zusammenspiel mit dem DJ müssen sie Lichteffekte auf Rhythmus, Beat und Stimmung im Club abstimmen und so der Menge einheizen.

Wer eine richtig geile Party veranstalten möchte, kommt um atemberaubende Lichteffekte nicht herum und muss sich daher zwangsläufig auch mit Geräten, Anschlusstechnik, Steuerprotokollen und anderen technischen Feinheiten auseinandersetzen, sofern er sich keinen Lightjockey engagieren möchte. Wer sich zu diesem techniklastigen Thema einlesen möchte, sei an dieser Stelle der Lichttechnik Ratgeber von Kirstein unter https://www.kirstein.de/Lichttechnik-Ratgeber/ zu empfehlen.

Licht ist mehr als nur ein Mittel zum Zweck

Vordergründig soll Licht natürlich dabei helfen, besser sehen zu können. Auf Partys und Veranstaltungen, auf Konzerten und in Discotheken dient es zum Teil aber auch dem Zweck, die Stimmung der Menschen zu beeinflussen. Die menschliche Psyche und die Farbe des Lichts stehen nämlich direkt zueinander in Verbindung. Bei der Gestaltung einer effektvollen Partydekoration kommt es also nicht nur auf Tischtücher und Ballons, Girlanden und Luftschlangen an, sondern auch immer darauf, sich für das richtige Licht zu entscheiden.

Wissenschaftler fanden heraus, dass künstliches Licht das Tageslicht jedoch nicht ersetzen kann. Der Grund hierfür liegt in der Zusammensetzung von Kunst- und Sonnenlicht. Tageslicht setzt sich aus einem breiten Farbenspektrum zusammen. Das Licht von beispielsweise einer Glühbirne besitzt hingegen ein langwelliges rötliches Spektrum. Tageslicht ist eher bläulich-kalt und wesentlich heller. Sobald die Fotorezeptoren in der Netzhaut blaues Licht registrieren, blockieren sie die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin.

Wenn die Partygäste also irgendwann müde werden, hilft auch noch so helles künstliches Licht nicht mehr allzu viel gegen die Müdigkeit. Die Lichtfarbe kann aber dennoch ideal genutzt werden, indem durch die Wahl der richtigen Lichtfarbe gewünschte Emotionen hervorgerufen werden.

Dies ist vor allem auf Motto- oder Themenpartys eine optimale Möglichkeit, die Gäste auf eine Feier richtig einzustimmen. Für die Garten- und Poolparty zum Beispiel sorgen hellblaue und grüne Leuchten und Lampen für Frische und die nötige Gelassenheit. Auf der wilden Dschungelparty hingegen können rote Leuchten für mehr Aktivität und Belebung sorgen, damit auch jeder für die anstehenden Partyspiele gewappnet ist.

Tipps für perfekte Partyfotos trotz Discolicht

Partyfoto-selfieEbenso wie mitreißende Lichteffekte sind es natürlich die Partyfotos, die einem in guter Erinnerung bleiben. Diese Art der Lichtanwendung im Club, auf einer Feier oder in einem Partykeller ohne Tageslicht gestaltet sich aber durchaus schwierig. Die dunkle Umgebung sowie die zahlreichen Blitze und Lichtstrahlen bieten dem Fotografen nicht das optimale Umfeld, um das Partyvolk perfekt ablichten zu können.

Wir haben euch hier ein paar Tricks zusammengestellt, die es uns in der Vergangenheit trotz richtig heißen Effekten dennoch tolle Erinnerungsfotos und Partyschnappschüsse zu erstellen.

Tipp 1: Eine gut ausgeleuchtete Umgebung
Damit Partyfotos auch dynamisch wirken, ist es wichtig, nicht nur die im Vordergrund stehenden Personen einzufangen, sondern auch etwas vom Hintergrund. Die Belichtung sollte daher stets ausgewogen sein.

Tipp 2: Nachhelfen mit dem Blitzlicht
Ohne künstliches Licht geht es in der Discothek kaum. Aus diesem Grunde ist ein eigenes Blitzlicht Pflicht. Ob dies nun von einer DSLR oder einer Kompaktkamera stammt, ist dabei weniger wichtig.

Tipp 3: Licht richtig steuern
Damit das Blitzlicht auch richtig gestreut wird, benötigt es einen Lichtformer. Vor allem ein Diffusor ist hierfür zu empfehlen, der vermeidet, dass allzu harte Schattenkanten entstehen.

Tipp 4: Die richtige Belichtungszweit wählen
Was im Freien ansonsten für verwackelte Bilder sorgt, ist im Dunkeln Pflicht: lange Belichtungszeiten. Hierdurch wird alles, was sich im Vordergrund aufhält, scharf eingefangen und der Hintergrund wird ebenfalls ins rechte Licht gerückt. Alles über eine Sekunde an Belichtungszeit ist hierbei zu gebrauchen.

Tipp 5: Möglichst viel Licht einfangen
Damit das wenige Licht auch durch die Kamera eingefangen werden kann, ist mit möglichst weit offener Blende zu arbeiten.

Tipp 6: Nachbearbeitung nicht vergessen
Perfekte Partybilder müssen häufig am PC nachbearbeitet werden. In diesem Fall sollte man sich für das RAW-Format entscheiden, das mehr Bearbeitungsmöglichkeiten wie beispielsweise in der Nachbelichtung bietet. Dafür sind die Dateien aber auch recht groß. Anders sieht es da bei JPEG aus. Wer keine professionellen Ansprüche an seine Bilder stellt und diese lediglich in das Internet hochladen möchte, kommt auch mit diesem Format bestens zurecht.

Gelungenes Video zeigt eine Party-Lichteffekt Show